Remote und doch mittendrin
Während früher der Weg ins Büro Routine war, ist das heute eher die Ausnahme. Ich genieße die Möglichkeit, komplett von zu Hause aus arbeiten zu können und trotzdem immer herzlich empfangen zu werden, wenn ich ins Büro komme. In Niedernberg habe ich immer eine gute Zeit: Die Atmosphäre im Büro ist entspannt, im Sommer lockt es in klimatisierten Räumen zu arbeiten und auch das Fitnessstudio ist immer ein Anreiz. Doch nicht nur das Team überzeugt mit lockerem Umgangston, auch die Tür unseres Chefs steht uns immer offen.
Da mein gesamtes Team vorwiegend remote arbeitet, kommunizieren wir ausschließlich online über Teams. Uns verbinden unsere Dailys und unser wöchentliches Entwicklermeeting. So sind wir trotz der räumlichen Distanz stets miteinander verbunden und eingebunden in das Geschehen.
Wo auch immer mein Lieblingsort ist – PreHCM ermöglicht es mir, von dort zu arbeiten.
Die Möglichkeit, remote zu arbeiten, und die Akzeptanz dafür sind zwei Aspekte, die ich an meiner Arbeit sehr schätze. Von Zeit zu Zeit nutze ich die Gelegenheit, meinen Arbeitsplatz für ein paar Tage oder Wochen in eine andere Stadt oder gar ins Ausland zu verlegen, was problemlos funktioniert. Sofern die Erreichbarkeit für Meetings sichergestellt ist, kann ich mir aussuchen, von wo aus ich arbeite.
Natürlich war das Socializing früher einfacher, als wir noch alle zusammen im Büro saßen. Doch bei PreHCM gibt es immer wieder Gelegenheiten, sich persönlich zu treffen und gemeinsame Momente zu erleben. Ein Beispiel dafür sind die Einladungen zu Events, wie beispielsweise zum gemeinsamen Burger-Essen.
Darüber hinaus werden wir jedes Jahr zu einem ganzen Wochenende mit allen Kollegen und den Familien eingeladen, was uns die Möglichkeit gibt, uns auch abseits der fachlichen Themen besser kennenzulernen. Ähnlich wie bei den Freiräumen während der Arbeit schätze ich auch hier die Gelegenheit, selbst entscheiden zu können, an welchen Aktivitäten ich teilnehme.
Seit dem ersten Tag bleibt es abwechslungsreich
Es war von Anfang an spannend – gleich nach meinem Einstieg habe ich mit meinem Team ein Projekt von Grund auf aufgebaut und wurde Tool-Verantwortlicher. Hierdurch lernte ich alle Bereiche und Prozesse kennen: Vom Projektstart bis zum Release war ich nicht nur fachlich involviert, sondern hatte auch direkten Kundenkontakt und konnte die Auswirkungen unseres Produktes hautnah miterleben. Neben Kundenmeetings und Anwendertreffen auf der einen Seite, umfasste mein Aufgabengebiet die Produktpflege und -weiterentwicklung auf der anderen Seite.
Ich schätze es, dass ich mich voll und ganz auf meine Projekte und die Softwareentwicklung konzentrieren kann. Unsere Teamorganisation mit SCRUM sorgt dafür, dass wir nur kurze und zielgerichtete Meetings haben und gleichzeitig einen Einblick in die Aufgaben des Teams gewinnen.
Seitdem hat sich einiges getan und ich konnte mich in die Richtung weiterentwickeln, die mir am meisten Spaß macht: Mein Fokus liegt heute voll und ganz auf der Java-Entwicklung. Ich arbeite in zwei Projekten und kann mich vollständig auf meine Leidenschaft, die Java Programmierung inklusive Bugfixing, konzentrieren, während die Product Owner die Schnittstelle zwischen uns und dem Kunden bilden. Dadurch ist die Anzahl der Meetings überschaubar und ich kann mich auf meine Kernkompetenz fokussieren.
Besonders spannend und herausfordernd dabei finde ich, dass unsere Projekte immer brandaktuelle Themen betreffen, für die es zum Teil noch keine Lösungen und Ansätze gibt.
Darum PreHCM Services
Schon während des Onboardings habe ich die angenehme Atmosphäre und den persönlichen und lockeren Umgang gespürt und war schnell überzeugt, dass ich hier arbeiten möchte. Das ist auch heute noch so: Wenn ich den Weg nach Niedernberg finde, freut sich unser Chef, wenn er uns sieht und der Umgang unter den Kollegen ist sehr angenehm. Spaß an der Arbeit darf hier wirklich gelebt werden. Auch wenn wir in unseren Projekten strukturiert und zielorientiert arbeiten, bleibt nach dem fachlichen Teil der kurze Plausch – auch digital – nicht aus.
Die Projekte bei PreHCM sind immer am Puls der Zeit. Das macht die Arbeit spannend, weil ich mich immer wieder in neue, unbekannte Themen einarbeiten kann und wir im Team innovative Lösungen finden.
Was ich neben dem guten Arbeitsklima und den Kollegen sehr schätze, ist die Größe des Unternehmens. Im Vergleich zu einem Konzern begleitet man bei uns viele Bereiche eines Projektes und bekommt auch Einblicke in die Themen der Kollegen. Im kompletten Projekt-Setup ist alles drin, was man im Bereich Java Entwicklung machen kann: Kundenanforderungen aufnehmen, die Infrastruktur aufbauen, die Entwicklung an sich, das Deployment und anschließend alles in die Cloud zu bringen – so bleibt es immer abwechslungsreich.
Ein weiterer Vorteil der Unternehmensgröße ist, dass jeder Einzelne von uns einen großen Einfluss auf Entscheidungen hat, da wir diese zum Großteil direkt im Team treffen. Es gibt keine starren Strukturen, und Entscheidungen werden eher von unten als von oben getroffen. Meine Meinung ist zudem nicht nur gefragt, wenn es um Java geht.
So konnte ich mich auch bei übergreifenden Themen wie der Bewerberauswahl und Stellenausschreibungen einbringen, denn am Ende des Tages können wir als Entwickler auch hier unser Know-how bei inhaltlichen Fragen einbringen.
Wir suchen Leute, die wissen, dass Java nicht nur eine Insel ist.
Wir freuen uns über Unterstützung in unserem Team
Erfahrene Java-Entwickler kommen durch die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Aufgaben in unseren Projekten voll auf ihre Kosten und auch für Studienabgänger ist unser Unternehmen eine gute Talentschmiede. Junge Talente mit einer ausgeprägten Auffassungsgabe können viel von erfahrenen Entwicklern lernen und dürfen hier schon von Beginn an Verantwortung in den Projekten übernehmen und werden somit von Anfang an ein wichtiger Teil unseres Teams.
Ich freue mich, dich kennenzulernen!